Mittelalterliche Küche - zwischen Schlaraffenland und Hungersnot
Vortrag mit Kostproben
Herrenspeise oder Bauernspeise - wer wurde wie satt im Mittelalter? Das besprechen und verkosten wir während dieses Vortrages. Für die meisten Menschen damals war der Speisezettel karg und eintönig, dazu kamen noch bis zu 150 Fastentage im Jahr. Für die „einfachen Leute“ gab es ohnehin selten Fleisch und Feines. Anders sah es bei Wohlhabenden aus, in Klöstern und bei Hofe. Dort ließ man sich manches einfallen, um die Fastengebote zu umgehen. Was wurde serviert, wenn alles erlaubt war? Wir finden es heraus! Ach ja, und was hatte das alles eigentlich mit Bier zu tun?
Mit reichem Bildmaterial, Geschichten und Rezeptvorschlägen werden verschiedenste Küchen vorgestellt. Für einen ersten Eindruck wird es kleine Kostproben geben, mal wie für einen König, mal wie für einen Bettelmann.